Heute eine noch nicht technische Einf√ºhrung …
Wir leben heute in einem Informationszeitalter. – Viele werden jetzt sagen: „eh klar, … sonst w√ºrden wir nicht hier sitzen und den Blog lesen …“
Aber was hei√üt das eigentlich genau? – Wir Menschen bekommen am Tag unz√§hlige Informationen, viele davon haben f√ºr uns eine so geringe Wichtigkeit, dass wir sie schnell wieder vergessen. Andere aber wandern ins Kurzzeitged√§chtnis und manche bleiben uns sogar lange erhalten. Das hei√üt aber, wir haben hier schon 3 wesentliche F√§higkeiten erkannt:
- Speichern von Informationen
- Filtern von Informationen
- Abrufen von Informationen
Um genau diese Punkte geht es vereinfacht gesagt auch, nur eben nicht  um Menschliche Eindrücke, sondern um Informationen die auch von Maschinen sprich Computern verarbeitbar sind. Diese Informationen, die wir auf einem Rechner speichern bezeichnen wir als Daten.
Ein Problem von gespeicherten Daten ist, dass sie nur im Zusammenhang mit realen Objekten eine f√ºr uns wertvolle Information ergeben. So ist zum Beispiel die Zahl ‚5‘ einfach die Zahl ‚5‘ und f√ºr uns als Information eigentlich wertlos. Ganz anders sieht die Sache schon aus, wenn wir z.B. wissen, dass ‚5‘ f√ºr 5‚Ǩ steht und damit den Preis f√ºr eine bestimmte Ware angibt, oder ‚5‘ f√ºr f√ºnf Jahre steht und damit das Alter eines Kleinkindes angibt.
Wenn wir a) Daten speichern und b) mit den gespeicherten Daten Zusammenhänge darstellen können, die auch inhaltlich einen Sinn ergeben, dann sind wir dort angelangt was wir grob schon als Datenbank bezeichnen können.