Wie hier bereits mehrfach erw√§hnt besch√§ftige ich mich in diesem Blog hier f√ºrs erste einmal nur mit Relationalen Datenbanken. Wie werden nun die f√ºr mich wichtigen Informationen gespeichert, bzw. was hei√üt „relational“?
Um Daten welcher Art auch immer so zu speichern, dass wir sp√§ter danach suchen, sie filtern, sortieren, usw, k√∂nnen m√ºssen wir sie in einer einheitlichen Form speichern. Als diese einheitliche Form werden in Datenbanken Tabellen verwendet, deren Spalten die genaue Struktur vorgeben. Jede Zeile der Tabelle entspricht dann einer zu speichernden Information – sprich einem Datensatz.
Nehmen wir als kleines Beispiel, das jedem bekannt sein d√ºrfte, das Fernsehprogramm. Da w√ºrde es z.B. eine Tabelle geben in der jede Sendung aufgelistet ist. Die Struktur, sprich die Spalten w√ºrden vl. so aussehen: „Sendungsname“, Beginnzeit, Dauer, Datum und noch der Sender der die Sendung ausstrahlt. Jede einzelne Sendung die dann an einem Tag gesendet wird kommt in eine eigene Zeile.
Was an dieser Übersicht noch nicht zu erkennen ist, ist, dass wir für jede Spalte noch genaue Vorschriften definieren müssen. So erlauben wir als Namen nur eine Zeichenkette aus Buchstaben und Zahlen, die Beginnzeit muss eine gültige Zeitangabe sein, ebenso das Datum ein gültiges Datum. Die Dauer geben wir in ganzen Minuten an, das heißt hier sind nur ganz-zahlige Werte erlaubt und der Sender ist fürs erste auch noch ein Alphanumerischer Wert.
Jetzt haben wir unsere Daten einmal in eine ganz einfache Struktur gebracht, die zugegebenermaßen noch nicht perfekt ist, aber ein erster Schritt ist getan.